Sonntag, 28. November 2010

Durban

Durban war die erste Station waehrend unseres kleinen Roadtrips. Dudley, unser Landlord in White River, musste geschaefftlich nach Durban fahren und da 4 Tage verbringen. Da unsere erste Station eh Durban gewesen waere, haben wir seine Einladung ihn zu begleiten natuerlich dankend angenommen.
Die Wohnug lag etwa 25 Km ausserhalb von Durban und man hat ungefaehr 1 Minute bis zum Strand gebraucht. Ich hab schon schlimmer gesehen, soviel kann ich euch sagen.

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Das ist der Komplex in dem wir gewohnt haben.

Ein kleiner Teil von Durban. Ueber Durban muss ich leider sagen, dass es eine ziemlich haessliche Stadt ist.


Das sind die typischen Staende die es ueberall auf den Strassen gibt. Hier wird meisstens Obst, Gemuese oder irgendein Plunder verkauft. Es gab aber auch Ecken an denen Schildkroeten und andere Tiere illegaler Weise verkauft wurden. An den Stellen wurde mir allerdings das Fotografieren verboten.





Das sind Zulukrieger bei einer Vorfuehrung. Waehrend des Tanzes springen die des oefter mal so hoch sie koennen und lasen sich ungebremst auf den Hinter fallen. Ich weiss nicht genau wie man danach noch laufen kann, aber die Jungs scheint es nicht besonders zu stoeren.




 



USHAKA MARINE WORLD

Ushaka Marine World ist ein grosser Aquazoo an der Strandpromenade von Durban. Das gabze ist so aufgemacht als wuerde man durch alte, kekenterte Schiffe laufen. Dazu gibts noch Shows mit Delphinen und ein Freibad mit fetten Rutschen und einer Cocktailbar.  


Elli und Steffi im Maul von einem Urzeithai.


Um bestimmte Uhrzeiten werden die Tiere immer gefuettert. Ist ganz amuesant zu betrachten wie ein Rochen versucht zu essen. 



Dann gibts noch normale Quallen...


 
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... umd Technoqualle mit den passenden Seesternen dazu.


Und vieles,vieles mehr. Das koennt ihr euch ja dann angucken wenn ihr mal in Durban seid.

Montag, 1. November 2010

Der Da Gama Dam



Der Da Gama Dam. Einmal von vorne...
... und einmal wenn man auf der anderen Seite ist.
Es war ganz angenehm mal wieder seine Beine zu benutzen, da man hier die meisste Zeit im Auto verbringt und nur selten das Haus verlaesst. Kurz bevor dieses Foto geschossen wurde bin ich eine Dorne getreten, die schoen durch meinen FlipFlop gegangen ist und dann in meinem Fuss steckte. Das hat man davon wenn man laeuft.

Eine professionelle Anglerin.
Da wir alle zu faul waren, haben wir uns lieber in die Sonne gelegt. Wenn man dabei aber keine Sonnencreme benutzt...

...sieht man Abends aus wie ein Krebs.

So sieht das aus. Kleine Einblicke in mein naeheres Umfeld.

Damit ihr mal sehen koennt wie es bei uns in der Gegend aussieht. Von der Stadt hab ich aber noch keine Fotos, die kommen spaeter noch.






Das ist eine afrikanische Werkstatt... Die steht direkt neben unserem Haus. Man erkennt es nicht unbedingt von aussen, aber es ist wirklich eine.
Das ist das Fachpersonal neben dem Dienstwagen. Der Typ links heisst Henry und der andere ist sein Bruder.
Da es hier keine Muellabfuhr gibt, wird der Muell einfach mal verbrannt.

Das ist eine kleine Siedlung die etwa 20 Minuten von unsrem Haus entfernt liegt.


Wenn man ein bisschen bei uns die Strasse runter laeuft, kommen hier und da mal ein Paar Haeuser.
Hier sind wir zur Sonntagsmesse ins Township gefahren. Eine Messe in Afrika ist das genaue Gegenteil von einer Messe in Deutschland. Hier gibts in der Kirche ein Schlagzeug, zwei Keyboards und 6 Saenger und die machen richtig Partystimmung. Der Typ im Vordergrund heisst Lunga. Mit dem waren wir da und er hats uns auch zum Kuhkopf essen eingeladen. Lecker!!!
Die Einwohner machen sich fuer die Kirche alle sehr schick wie man hier sehen  kann.
Hier ein Paar Bilder von dem Township in dem die Kirche liegt.